Eine wirdenkenlokal. Medienmarke

GesundheitOh, verführerische Weihnachtszeit: Auf diese Kalorienfallen solltest du achten

Bald steht sie bevor: die Zeit der weihnachtlichen Leckereien. Ob süß oder herzhaft: Besonders auf dem Weihnachtsmarkt lauern viele Kalorien auf uns, die für uns eine echte Herausforderung darstellen. Wählst du die besseren Snacks und Getränke aus, kannst du die Weihnachtszeit trotzdem genießen und dabei deine Linie im Zaum halten.

Ja, der Advent macht es uns nicht leicht. Besser gesagt: Er macht es uns ganz schön schwierig. Gesellige Runden mit Freunden, mit der Familie oder mit Arbeitskollegen, überall duftet es verführerisch: Verzicht im Advent ist dann schwierig.

Natürlich ist Genuss aber auch sehr wichtig. Und in Maßen ist auch alles erlaubt. Doch wer sich nur mit Glühwein, Plätzchen, gebrannten Mandeln und Bratwurst durch die nächsten Wochen schlemmt, der wird es irgendwann bereuen.

Doch es geht natürlich auch anders. Mit einigen Tipps und (gesünderen) Alternativen im Hinterkopf kommst du fit und schlank durch die Weihnachtszeit – und über den Weihnachtsmarkt.

Tipp für zuhause: Lass niemals Naschereien und Lebkuchen, Spekulatius und Co. einfach so auf dem Tisch stehen. Bewahre sie lieber im Schrank und gönne dir ab und zu eine kleine Portion.

Die weihnachtlichen Kalorienfallen und ihre gesunden Alternativen

  • Glühwein
    Mit etwa 200 Kalorien pro Becher ist der alkoholische Genuss üppig. Noch üppiger ein Weihnachtspunsch mit etwa 400 Kalorien pro Tasse. Wähle daher lieber einen Grog oder Jägertee (120 Kalorien).
  • Gebrannte Mandeln
    100 Gramm von diesen Leckereien entsprechen fast einer vollständigen Mahlzeit, nämlich fast 600 Kalorien. Sie sind zugegeben ultralecker, doch dafür hast du auch lange davon – du und deine Fettreserven nämlich. Weitaus gesünder kommen daher heiße Maronen um die Ecke. Sie schlagen für die gleiche Menge mit 200 Kalorien wesentlich dezenter auf die Hüften.
  • Bratwurst mit Brötchen
    Je nach Größe entpuppt sich das fettige Würstchen im Brötchen als Kalorienbombe, nämlich mit 600 Kalorien. Wähle lieber weise – und zwar ein Brötchen mit Schinken oder Matjes (ungefähr 300 Kalorien pro Portion) oder auch ein Stück Prager Schinken. Dessen 100 Gramm hauen nur mit etwa 280 Kalorien zu. Lässt du dann auch noch das Brötchen links liegen, sparst du natürlich noch mehr.
  • Reibekuchen
    Eigentlich klingt ja ein Reibekuchen ganz gesund. Kartoffeln liefern ja bekanntlich viel Vitamin C und versorgen uns mit etlichen Spurenelementen. Da sie aber in Fett ausgebacken werden, gesellen sich zu den gesunden Bestandteilen noch viele Kalorien. Pro Portion (drei Reibekuchen) inklusive Apfelmus entspricht das fast 700 von ihnen. Doch nicht nur deswegen solltest du besser auf die Kartoffelpuffer verzichten. Das viele Fett führt häufig zu Verdauungsproblemen. Die leichtere Alternative: Flammkuchen. Je nach Variante haben sie pro Portion lediglich 300 Kalorien.
  • Crêpes
    Okay, das ist jetzt ein wenig gemein. Aber: Bestreust du deinen Crêpes mit Zucker, Zimt oder doch lieber mit heißer Schokolade? Sagen wir…Nutella? Die letztgenannte Variante ist schon richtig richtig lecker. Aber auch richtig schwer. Mit 400 Kalorien hinterlässt sie auf jeden Fall einen bleibenden Eindruck – auf deiner Waage. Die kalorienärmere Alternative? Hm, schwierig. Crêpes sind eben Crêpes. Doch willst du darauf – einmal im Jahr – nicht verzichten: Wähle lieber Puderzucker oder Apfelmus dazu. Dann wird es im neuen Jahr nicht ganz so schwierig, die neuen guten Vorsätze umzusetzen 😉

Auch interessant:

Auch interessant